Programm

Während der vier Tage des Forums erwartet dich ein vielfältiges Programm mit Podien, Workshops, Ausstellungen, Konzerten, Aufführungen, Paraden, Ritualen und mehr.

Im folgenden Dokument findest du eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Veranstaltungen: Herunterladen

Wenn nicht anders erwähnt, finden die Veranstaltungen des Basel Forum für Klimagerechtigkeit und Finanzregulierung am Hauptveranstaltungsort «Gundeldinger Feld» (Halle 8, Dornacherstrasse 192, 4053 Basel) statt.

Das Forum will einen gemeinsamen Raum für Diskussionen, Vernetzung und Alternativen schaffen. Lade dir dieses Awareness-Konzept herunter, welches erklärt, wie wir uns während der Veranstaltung mit Themen rund um Sensibilisierung, Diskriminierung und Interaktion beschäftigen wollen.

In dieser Veranstaltung werden das Basel Forum sowie seine Ziele und Anliegen vorgestellt. Neben europäischen Umweltaktivist*innen und auf das Finanzwesen spezialisierten NGOs werden mehr als zehn Delegierte aus besetzten Gebieten und Gebieten des globalen Südens, die sich dem Extraktivismus und der Expansion fossiler Brennstoffe widersetzen, kurz ihre Kämpfe skizzieren und die Gemeinsamkeiten, die sie zusammengeführt haben, sowie die Besonderheiten jedes ihrer Kämpfe aufzeigen.

Zielpublikum: breite Öffentlichkeit

Die Podiumsdiskussion gibt einen Überblick über die vielfältigen Probleme, die wir angehen: Klimachaos, Zerstörung von Gemeingütern, ökologische und soziale Auswirkungen, Gewalt gegen Gemeinschaften und Umweltschützer*innen, staatliche Korruption, Energieabhängigkeit und Prekarisierung - Themen, die alle mit der fossilen Industrie zusammenhängen. Die Idee besteht darin, die Verbindung zwischen all diesen Aspekten und der Art und Weise, wie sie in verschiedenen Regionen der Welt tagtäglich gelebt werden, herzustellen, um dann ein umfassenderes Bild der fossilen Finanzierung zu zeichnen. Das bedeutet, sowohl die Architektur des heutigen Finanzsystems zu verstehen als auch seine tiefen Wurzeln in der kolonialen Vergangenheit und der Gegenwart des fossilen Extraktivismus zu verfolgen.

  • María Elena Foronda (Peru, Global Coalition of Peoples facing Extractivism) - Verschiedene Gesichter und Ebenen der Auswirkungen des fossilen Extraktivismus, eine lateinamerikanische Perspektive
  • Madhuresh Kumar (Indien) - Verschiedene Gesichter und Ebenen der Auswirkungen des fossilen Extraktivismus, eine südasiatische Perspektive
  • Moustapha Faty (Senegal, Global Coalition of Peoples facing Extractivism) - Verschiedene Gesichter und Ebenen der Auswirkungen des fossilen Rohstoffabbaus, eine afrikanische Perspektive
  • Armel Campagne - Fossiler Extraktivismus und fossile Kapitalanhäufung, eine (neo)koloniale Geschichte
  • (TBD) - Fossile Finanzen heute, wie neokoloniale Kapitalanhäufung in unser Finanzsystem eingebettet ist

Zielpublikum: breite Öffentlichkeit

Die Co-Creation-Breakout-Sitzungen finden in kleinen Gruppen statt, die parallel zueinander arbeiten. Sie sollen das voneinander Lernen fördern: Die Teilnehmer*innen sind eingeladen, sich zu vernetzen, Geschichten und/oder Kämpfe auszutauschen, gemeinsame Werte und Ziele zu ermitteln und an einer gemeinsamen Vision, Strategien und Taktiken zu arbeiten. Die allgemeine Idee dieses ersten Co-Creation Space ist es, die verschiedenen Möglichkeiten kennenzulernen, die wir bereits haben, um dieses gemeinsame Problem in spezifischen Fällen anzugehen, z. B. durch Divestment-Kampagnen, Lobbyarbeit, die Verteidigung von Gebieten usw., und darauf hinzuarbeiten, Allianzen zu bilden, um in Zukunft neue spezifische Fälle gemeinsam anzugehen (z. B. gemeinsame Kampagnen gegen die Finanzströme hinter einem Unternehmen oder einem spezifischen Projekt).

Zielgruppe/Teilnehmer*innen: Basisbewegungen für Umwelt, Klima und soziale Gerechtigkeit + NGOs, die sich gegen die Finanzierung fossiler Brennstoffe und die Macht fossiler Unternehmen einsetzen + Umwelt- und Sozialschützer*innen aus dem globalen Süden und besetzten Gebieten + Diaspora und internationale Solidaritätsnetzwerke

Mehrere Workshops werden gleichzeitig stattfinden, um bestimmte Themen im Zusammenhang mit dem Extraktivismus und der Finanzierung fossiler Brennstoffe zu vertiefen.

  • Workshop 1 - Krise, Extraktivismus und Migration. Strukturelle Gründe für Migration - Dario Farcy
  • Workshop 2 - Fossiles Kapital - Simon Schaupp
  • Runder Tisch 1 - Süden im Norden: Energiearmut und fossiler Extraktivismus in Südeuropa - Aliança contra la Pobresa Energètica; Re:commons
  • Online-Panel 1: Kommerzialisierung der Natur - María Elena Foronda (Peru, Global Coalition of Peoples facing Extractivism; Moderatorin); Rafael Bautista (Bolivien); Juan Manuel Sandoval (Mexiko)
  • Workshop zur Fotoaktion (1/3): Eine Hommage an die Verteidiger*innen der Erde - Leonidas Martín & Oriana Eliçabe (Enmedio collective, Barcelona). Alle sind eingeladen, sich an der Vorbereitung einer spannenden künstlerischen Intervention zu beteiligen, die am Freitag, den 23. Mai um 19:30 Uhr im Parc Margarethen stattfinden wird.

Das Abendprogramm ist den Geschichten von Aktivist*innen und ihren Kämpfen gegen die extraktivistische fossile Industrie in verschiedenen Teilen der Welt gewidmet. Jeden Abend werden mehrere Delegierte aus vier verschiedenen Kontinenten in unterschiedlichen Formaten über ihre Erfahrungen berichten.

  • Film: Zona de sacrificio - Fernanda Herrera (Argentinien, Global Coalition of Peoples facing Extractivism)
  • Film : La sombra del petróleo - María Elena (Peru, Global Coalition of Peoples facing Extractivism), Macedonio Vásquez (Perú, Global Coalition of Peoples facing Extractivism)
  • Mehr in Kürze ...

Das Panel unterstreicht den undemokratischen und kolonialen Charakter unserer derzeitigen internationalen Finanzinstitutionen und weist darauf hin, wie wichtig es ist, die Finanzregulierung als strategischen Ansatz zu betrachten, um Fortschritte in Richtung Klima-, Umwelt- und soziale Gerechtigkeit zu erzielen. Dies bedeutet in erster Linie zu verstehen, wie sich die Finanzregulierung von anderen bestehenden internationalen Kampagnen und juristischen Mechanismen, die sich für die Achtung der Natur, des Lebens und der Menschenrechte einsetzen, unterscheiden und diese gleichzeitig ergänzen kann.

  • Paulo Andres Estrada Añokazi (Kolumbien, Global Coalition of Peoples facing Extractivism) - Über Konsultation: Die freie, vorherige und informierte Zustimmung (free prior informed consent, FPIC) der Ersten Völker und Nationen der Welt verstehen, eine Perspektive von Indigenen- und Stammesgemeinschaften von Abya Yala
  • Nonhle Mbuthuma (Südafrika, Global Coalition of Peoples facing Extractivism) - Das Recht, Nein zu sagen und die Stop Corporate Impunity Kampagne
  • Rosa Galvez - Auf dem Weg zu einer fossilen Finanzregulierung (wie sie sich von anderen systematischen Ansätzen unterscheidet und diese ergänzt)
  • Benoît Lallemand - Kurze Geschichte der Finanzmarktregulierung, zukünftige Tendenzen und die wichtigsten Möglichkeiten des Wandels
  • Esteban Servat (Argentinien, Debt for Climate Global) - Dekolonialisierung durch Schuldenerlass: Wie Umweltgerechtigkeit mit den Auslandsschulden der Länder des globalen Südens zusammenhängt

Zielpublikum: breite Öffentlichkeit

Die Co-Creation-Breakout-Sitzungen finden in kleinen Gruppen statt, die parallel zueinander arbeiten. Sie sollen das gegenseitige Lernen fördern: Die Teilnehmer*innen sind eingeladen, sich zu vernetzen, Geschichten und/oder Kämpfe auszutauschen, gemeinsame Werte und Ziele zu ermitteln und an einer gemeinsamen Vision, Strategien und Taktiken zu arbeiten. Der Grundgedanke dieses zweiten Co-Creation-Moments ist es, Wege zu finden, um gemeinsam und mit einem systematischen Ansatz die Frage der Regulierung der fossilen Finanzen anzugehen. Organisationen und Bewegungen werden erörtern, wie sie mit verschiedenen Strategien und an verschiedenen Fronten zusammenarbeiten können, um sich für ökologische und soziale Gerechtigkeit einzusetzen, und zwar nicht nur mit dem Vorhaben, bestimmte fossile Finanzströme zu unterbrechen und einzelne fossile Extraktionsprojekte zu stoppen, sondern auch mit dem Ziel, die Probleme auf systematische Weise anzugehen.

Zielpublikum/Teilnehmer*innen: Basisbewegungen für Umwelt, Klima und soziale Gerechtigkeit + NGOs, die sich für die Beendigung fossiler Finanzströme und der Macht fossiler Unternehmen einsetzen + Umwelt- und Sozialschützer*innen aus dem globalen Süden und besetzten Gebieten + Diaspora und internationale Solidaritätsnetzwerke

Es werden mehrere Workshops gleichzeitig stattfinden. Jeder von ihnen befasst sich mit einem spezifischen Thema und trägt zu einem allgemeinen Prozess bei, Kapazitäten zu steigern:

  • Workshop 1: Warum brauchen wir einen Schuldenerlass für den globalen Süden, um einen gerechten Übergang zu ermöglichen? - Alexandra Gavilano (Debt for Climate)
  • Workshop 2: Die BIZ und die Eins-zu-Eins-Regel verstehen - Rosa Galvez & Julia Symon (ChangeFinance)
  • Workshop 3: Versicherungen ins Visier nehmen, um die Expansion fossiler Brennstoffe zu verhindern: Fallstudien über erfolgreiche Kämpfe, Strategien und Taktiken - Isabelle L'Héritier & Nora Scheel (Sunrise Project & Campax)
  • Workshop 4: Kampf gegen die Finanzierung von Projekten für fossile Brennstoffe durch Banken - Henrieke Butijn (BankTrack)
  • Workshop 5: Klimagerechtigkeit durchsetzen - Juliana & Rafaele (Global Campaign to Reclaim People's Sovereignty, Dismantle Corporate Power and Stop Impunity)

In parallelen Diskussionen zu verwandten Themen wird versucht, über den strategischen und engen Rahmen der fossilen Finanzwirtschaft hinauszugehen und schließlich zu fragen: Wohin sollten wir uns bewegen? Wohin nicht? Welche gemeinsamen Welten sollten wir versuchen, zusammen aufzubauen? Welche anderen Formen des Zusammenlebens und der Verbindung zueinander sollten wir schaffen und wertschätzen

  • Runder Tisch 1: Auf dem Weg zu subsistenzbasierten, gemeinschaftlichen Ökonomien: Wasser und Land verteidigen, um Post-Development Alternativen zu schaffen; Moustapha Faty (Senegal, Global Coalition of Peoples facing Extractivism); Rogel del Rosal Valladares (Mexiko, Global Coalition of Peoples facing Extractivism); Macedonio Vásquez (Peru, Global Coalition of Peoples facing Extractivism);
  • Runder Tisch 2: Die Welt neu verzaubern, nicht neu erfinden: indigene Lehren für buen-vivir, Respekt vor der Erde und die Nutzung von Gemeingütern - Oliveira Montes Lacano (Mexiko, Globale Koalition der Völker, die sich dem Extraktivismus entgegenstellen); Adriana Guzmán (Bolivien); Silvia Federici (Italy)
  • Runder Tisch 3: Wessen Souveränität steckt hinter der Energiewende?: Die Verbindungen zwischen fossilem Kapital und nachhaltiger Energie aufspüren. Vom Finanzkapital zum grünen Extraktivismus - Oscar Sampayo (Kolumbien, Global Coalition of Peoples facing Extractivism); Henrieke Butijn; Sergio Oceransky
  • Workshop: Grüner Extraktivismus ist nicht buen-vivir - Camillo (Abya Yala Anticolonial Hamburg)
  • Workshop zur Fotoaktion (2/3): Eine Hommage an die Verteidiger*innen der Erde - animiert von Leonidas Martín & Oriana Eliçabe (Barcelona, Enmedio collective). Alle sind eingeladen, sich an der Vorbereitung der künstlerischen Intervention zu beteiligen, die am Freitag, den 23. Mai um 19:30 Uhr im Parc Margarethen stattfindet.

Oscar Sampayo und Fernanda Herrera von der Global Coalition of Peoples Facing Extractivism (Globale Koalition der Völker, die sich dem Extraktivismus entgegenstellen) und das Enmedio-Kollektiv laden euch zu einer künstlerischen Intervention ein, die in Symbiose mit dem Wind all denen gedenkt, die ihr Leben bei der Verteidigung der Erde verloren haben.

Nach einer Einführung in die künstlerische Intervention wird der Abend den Geschichten von Aktivist*innen und ihren Kämpfen gegen die extraktivistische fossile Industrie in verschiedenen Teilen der Welt gewidmet sein. An jedem Abend werden mehrere Delegierte aus vier verschiedenen Kontinenten in unterschiedlichen Formaten über ihre Erfahrungen berichten.

Kurze Bilanz der beiden vorangegangenen Tage + warum wir heute zur BIZ ziehen.

  • Workshop 1: Anti-Unterdrückungs-Wertvorstellungen in Kampagnen einbinden - Leyla Larbi, Ekō
  • Workshop 2: Bird-dogging - Katja George
  • Workshop 3: Vorbereitung von Demomaterial
  • Workshop zur Fotoaktion (3/3) : Eine Hommage an die Verteidiger*innen der Erde - Leonidas Martín & Oriana Eliçabe (Barcelona, Enmedio collective) - schwarze Kleidung ist notwendig!
  • Co-Creation Space 3: Wie können wir eine People-Power-Agenda aufbauen, um die Finanzwelt zu verändern?

Die Eröffnungsveranstaltung für die Peoples' Parade für Umweltgerechtigkeit und Finanzregulierung findet in der Kaserne (Basel) statt.

Die Abschlusskundgebung der Peoples' Parade für Umweltgerechtigkeit und Finanzmarktregulierung findet im De Wette Park neben der BIZ statt.

Während der letzten gemeinsamen Momente werden wir versuchen, ein gemeinsames Manifest zu verfassen, das auf der Synthese der letzten zwei Tage basiert.

Diese Veranstaltung wird dazu dienen, das Forum Revue passieren zu lassen und die verschiedenen Erkenntnisse und Ergebnisse zusammenzutragen. Die Erkenntnisse aus den Momenten der Strategie und des Austauschs werden es uns ermöglichen, die kommenden strategischen Momente zu planen, um zusammenzukommen und Druck für eine ökologisch und sozial gerechte Finanzregulierung auszuüben.

Forumteilnehmende

Paulo Andres Estrada Añokazi

Technischer Sekretär “Permanent Round Table of Indigenous Peoples and Nations of Colombia”

Maria Elena Foronda Farro

Ehemalige Abgeordnete, Mitgründerin und Direktorin des Umweltinstituts Natura (Instituto Ambientalista Natura), Goldman-Preisträgerin

Fernanda Herrera

Sozialarbeiterin, Fracking-Aktivistin aus Argentinien (Vaca Muerta)

Moustapha Faty

Politikwissenschaftler, Mitglied des internationalen Komitees gegen den Abbau von Zirkon, Senegal

Benoît Lallemand

Generalsekretär, Finance Watch, Brüssel

Henrieke Butijn

Wissenschaftlerin, Banktrack, Nijmegen

Asti Roesle

Senior Campaigner, Klima-Allianz Schweiz, Genf

Oliveria Montes Lazcano

Anführerin der Nahua-Indigenen, Umweltaktivistin und Kämpferin gegen Fracking aus Sierra Norte, Puebla, Mexiko

Oscar Sampayo

Menschenrechts- und Umweltaktivist, Sozialforscher und Mitglied von CRY-GEAM, Kolumbien

Silvia Federici

Feministische postmarxistische politische Philosophin und Aktivistin, emeritierte Professorin und Lehrbeauftragte an der Hofstra University, New York State (Zoom)

Simon Schaupp

Simon Schaupp ist Soziologe an der Universität Basel. Er forscht zur Arbeitswelt und zur ökologischen Krise und leitet den Workshop « Fossiles Kapital - eine Einführung ».

Aurore Mathieu

Aurore Mathieu ist Leiterin des Campaign Teams bei Reclaim Finance. Zuvor arbeitete sie im Bereich Advocacy und Influencing beim Climate Action Network France und Oxfam International.

Armel Campagne

Armel Campagne ist Doktorand am Europäischen Hochschulinstitut. In seiner Dissertation untersucht er die Geschichte des Kohlebergbaus im kolonialen Vietnam. Er ist Autor von Aux racines historiques du dérèglement climatique (Divergences, 2017) und mehrerer Artikel zur Umweltgeschichte des Kapitalismus und Kolonialismus.

Veranstaltungsort

Das Basel Forum für Klimagerechtigkeit und Finanzregulierung wird an folgendem Ort stattfinden:

Gundeldinger Feld, Halle 8
Dornacherstrasse 192
4053 Basel (Schweiz)

Der Veranstaltungsort ist vom Hauptbahnhof Basel SBB aus in 15 Minuten zu Fuss zu erreichen.

ANMELDUNG

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Während des viertägigen Forums erwartet dich ein vielfältiges Programm mit Workshops, Podiumsdiskussionen, Konzerten, Performances und einer Parade sowie vielen anderen Aktivitäten mit internationalen Teilnehmer:innen und Referent:innen. Sei dabei!

Bitte gib im Anmeldeformular an, wenn du von ausserhalb am Basel Forum für Klimagerechtigkeit und Finanzregulierung anreist und Hilfe bei der Suche nach einer Unterkunft benötigst. Unser Team wird sich darum bemühen, dir zu helfen!

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